Astaxanthin aus der Haematococcus-Alge ist das stärkste natürliche Antioxidant der Welt. Astaxanthin enthält weitere antioxidative Wirkstoffe wie Lutein, Beta-Carotin und natürliches Vitamin E. Diese Begleitstoffe wirken synergistisch, verstärken also die Wirkung des Astaxanthins und machen somit das stärkste natürliche Antioxidants aus.

Ein Antioxidans hat die Aufgabe, freie Radikale auszuschalten und auf diese Weise den Körper zu schützen. Freie Radikale sind Moleküle, in deren chemischen Struktur ein Elektron fehlt. Auf der Suche nach diesem Elektron greifen sie besonders gerne Zellwände an. Ein paar solcher Attacken steckt die Zelle mühelos weg. Wird sie jedoch pausenlos von freien Radikalen angegriffen, dann kommt es zu deutlichen Membranschäden. Eine Zelle mit beschädigter Zellwand kann ihre Funktionen nicht mehr ordnungsgemäss wahrnehmen. Je mehr Zellen nur noch fehlerhaft arbeiten oder gar sterben, um so eher kommt es zu spürbaren Alterung und Schwächung.

Astaxanthin ist 10mal stärker als Vitamin E
Astaxanthin ist wohl der beste Fänger von Radikalen im Körper, den man aus der Natur schöpfen kann.  Es ist 60 mal stärker als Vitamin C, 50-mal stärker als Beta-Carotin, und 10 mal stärker als Vitamin E.

Astaxanthin der innere Sonnenschutz
Astaxanthin ist ein natürlicher Farbstoff, der zu der Xanthophyll-Klasse von Carotinoiden zählt. Er ist für die Rotfärbung von Krebstieren verantwortlich und wird aus der Alge Haematococcus pluvialis gewonnen. Astaxanthin ist strukturell verwandt mit den bekannten Carotinoiden β-Carotin, Zeaxanthin und Lutein, und so teilen diese viele der metabolischen und physiologischen Funktionen, die den Carotinoiden zugeschrieben werden. Sobald die Alge einem hohen Mass an UV-Licht ausgesetzt wird, erzeugt sie sehr grosse Mengen an Astaxanthin, um sich vor Verletzungen zu schützen.

Astaxanthin ist ein Hochleistungssportler
Astaxanthin gibt den Lachsen die rosa Farbe und die Kraft in der Laichzeit tagelang gegen den Strom von tosenden Flüssen entgegenzuschwimmen. Das natürliche Antioxidants konzentriert sich in den Muskeln und macht Lachse damit zu den Supersportlern der Tierwelt.

Natürliches Astaxanthin stammt aus Hawai
Astaxanthin kann auch synthetisch hergestellt werden. Astaxanthin ist aber nur dann natürlich, wenn es aus der Mikroalge Haematococcus gewonnen wird. Die chemische Struktur aller Astaxanthin-Arten ist gleich, doch die Verfügbarkeit des natürlichen aus Hawai stammenden Astaxanthin ist einzigartig.

Astaxanthin kann die Haut vor dem durch UV-Strahlen ausgelösten Stress schützen und wirkt in dieser Funktion wesentlich stärker als Vitamin E. Astaxanthin ergänzt die Schutzwirkung von Sonnenschutzmitteln und ist nicht abwaschbar. Es wird bereits von einigen Ironman-Sportlern eingenommen.

Astaxanthin, eine Substanz in der Carotinoid-Familie
Astaxanthin, eine Substanz in der Carotinoid-Familie, bietet die rosa Farbe von Lachs und viele andere Meeresbewohner. Wie andere Carotinoide Astaxanthin ist ein starkes Antioxidans. Es wurde für die Behandlung oder Prävention einer Reihe von gesundheitlichen Bedingungen befürwortet worden.
 
Studien und therapeutische Anwendungen
Neue Demenz Studie mit Astaxanthin aus Haematococcus pluvialis. Probanden zwischen 50 und 69 Jahren erhielten über 12 Wochen randomisiert 0 (Placebo), 6 oder 12 mg Astaxanthin pro Tag. Es stellte sich fest, dass die antioxidative Wirkung in der vorliegenden Studie durch eine relativ kurzfristige Supplementierung mit Astaxanthin reproduziert wurde. Die PLOOH Ebenen waren deutlich niedriger in den Erythrozyten nach der Astaxanthin Supplementierung mit einer Reduktionen in der Grössenordnung von etwa 40 bis 50 Prozent in den 6 und 12 mg Gruppen, verglichen mit keiner signifikanten Änderung in der Placebo-Gruppe. Auf der Grundlage dieser Punkte scheint es, dass es ähnlich wie Lutein wirkt, Astaxanthin hat aber das Potenzial als ein wichtiges Antioxidans bei Erythrozyten zu handeln, und könnten dadurch die Vermeidung von Demenz beitragen. Diese Möglichkeit fördert die Prüfung von Astaxanthin in anderen Arten der Demenz mit einer realistischen Aussicht auf seine Verwendung als menschliche Therapie. (1)

In einer anderen drei monatigen Doppelblind Studie haben 30 unfruchtbare Männer entweder Placebo oder 16 mg Astaxanthin täglich eingenommen. Die Ergebnisse zeigten, eventuell kleine Vorteile auf Labor-Maßnahmen der Fruchtbarkeit. (2)


Zusätzliche Hinweise aus diversen Studien das Astaxanthin helfen könnte den Blutdruck zu senken, Herzkrankheiten vorzubeugen, den Cholesterinspiegel zu senken, die Linse des Auges gegen den Grauen Star zu schützen und den Magen gegen Geschwüre vorzubeugen sind unten in den Studien 3-6, 8 ersichtlich.

Zwei Studien fanden Astaxanthin signifikant wirksamer als Placebo für die Behandlung von Magen-Reizungen bei Menschen mit Dyspepsie (unspezifische Bauchschmerzen). (9,10)

Studien-Quellennachweis:
1. British Journal of Nutrition Online ahead of print Veröffentlicht, doi: 10.1017/S0007114510005398 "antioxidative Wirkung von Astaxanthin auf Phospholipid Peroxidation in humanen Erythrozyten" Autoren: K. Nakagawa, T. Kiko, T. Miyazawa, G. Carpentero Burdeos, F. Kimura, A. Satoh, T . Miyazawa 2. Comhaire FH, El Garem Y, Mahmoud A, et al. Combined conventional/antioxidant "Astaxanthin" treatment for male infertility: a double blind, randomized trial. Asian J Androl. 2005;7:257-62.
3. Wu TH, Liao JH, Hou WC, et al. Astaxanthin protects against oxidative stress and calcium-induced porcine lens protein degradation. J Agric Food Chem. 2006;54:2418-2423. 4. Hussein G, Goto H, Oda S, et al. Antihypertensive potential and mechanism of action of astaxanthin: III. Antioxidant and histopathological effects in spontaneously hypertensive rats. BiolPharm Bull. 2006;29:684-688.
5. Higuera-Ciapara I, Felix-Valenzuela L, Goycoolea FM. Astaxanthin: a review of its chemistry and applications. Crit Rev
Food Sci Nutr. 2006;46:185-196. 6. Spiller GA, Dewell A. Safety of an astaxanthin-rich Haematococcus pluvialis algal extract: a randomized clinical trial. J Med Food. 2003;6:51-56. 8. Iwamoto T, Hosoda K, Hirano R et al. Inhibition of low-density lipoprotein oxidation by astaxanthin. J Atheroscler Thromb. 2001;7:216-222. 9. Andersen LP, Holck S, Kupcinskas L, et al. Gastric inflammatory markers and interleukins in patients with functional dyspepsia treated with astaxanthin. FEMS Immunol Med Microbiol. 2007 May 23.
10. Kupcinskas L, Lafolie P, Lignell A, et al. Efficacy of the natural antioxidant astaxanthin in the treatment of functional dyspepsia in patients with or without Helicobacter pyloriinfection: A prospective, randomized, double blind, and placebo-controlled study.  Phytomedicine. 2008 May 6


Fragen der Sicherheit
Als häufig konsumierter Nährstoff weist Astaxanthin eine geringe Toxizität auf. Weiterhin haben Studien am Menschen keine unerwünschte Nebenwirkungen hervorgebracht.

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